Araber-Clans unterwandern Polizei – Doku schockt Deutschland


Milliarden durch Drogengeschäfte, schwere Gewalttaten und gezielte Unterwanderung der Polizei: Eine Dokumentation des ZDF enthüllt desaströse Zustände innerhalb der deutschen Sicherheitsbehörden.

Sie veranschaulicht, wie Großfamilien, die einst mit dem Asyl-Ticket nach Deutschland einreisen konnten, den Staat aushöhlen und als Großfamilien durch orchestrierte Verbrechenspraktiken in Luxus und Überfluss leben.

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(Bild: Midjourney)

In Deutschland geraten immer mehr Polizisten ins Visier interner Ermittlungen. Der Grund: Sie könnten womöglich für Clanstrukturen arbeiten. Ob es sich dabei hauptsächlich um Personen mit Migrationsvordergrund handelt, erwähnt die neue ZDF-Produktion „Kriminelle Clans in Deutschland“ nicht. Auch der Zusammenhang mit expliziter Migrantenanwerbung für Polizeibehörden wird ausgeklammert. Dennoch gibt die Doku Einblick in die Realität überfremdeter deutscher Großstädte. Mittlerweile bereichert importierte Araber-Kriminalität jedoch nicht nur diese, sondern dringt zur Besorgnis vieler Sicherheitsbehörden auch in kleine Provinzstädte vor.
Den Araber-Clans folgen Drogenhandel, Gewalt und Mord auf dem Fuß.

Gezielte Infiltration der Polizei
Das Clan-Geschäft floriert dank Drogenhandel, Geldwäsche und Immobilienkäufen. Die Umsätze werden in Milliardenhöhe beziffert. Ihre Umtriebe sichern die Clans immer öfter durch direkte Verbindungen zu Polizei und Zoll ab. Dabei verweist ein Interviewpartner auf das konspirative Vorgehen der arabischen Familien, wobei jüngere Mitglieder gezielt aus kriminellen Aktivitäten rausgehalten werden, damit sie sich später bei der Polizei bewerben können. Auch soll es innerhalb der Behörden korrupte Beamte geben, die für Bargeld und Rolex-Uhren interne Infos an Clan-Bosse durchstechen – beispielsweise Warnungen vor Hausdurchsuchungen oder dem Stand laufender Ermittlungen. Selbst Verbindungen zu Zollbeamten werden erwähnt, wobei Clan-Mitgliedern selbst die Kontrolle über illegalen Handel und Drogenschmuggel obliegt.

Einfallstor Asylrecht und politische Inkompetenz
Die meisten Clans stammen aus dem Libanon oder anderen arabischen Staaten. Auch syrische und türkische Clanstrukturen haben Aufwind. Vor allem die libanesischen Clans sind ein Ergebnis der Asyleinwanderung. Viele Libanesen kamen in den 80er und 90er Jahren nach Deutschland als Flüchtlinge. Sie erhielten den Asylstatus und im Laufe der Jahre ebenso die Einbürgerung. Die jüngsten Clan-Mitglieder in der dritten Generation dürften bereits als Staatsbürger geboren worden sein.
Clans sind nur eine Facette der zahlreichen Fehlentwicklungen des deutschen Asylrechts, dennoch weigert sich die Politik zu handeln. Statt derartige Zustände nur schon zu thematisieren, arbeitet die Politik gar der Polizei entgegen – mit immer neuen Paragrafen über angebliche Probleme von Racial Profiling bei der Polizei oder Workshops über strukturelle Benachteiligung von Migranten, die währenddessen die Straßen mit Verbrechen fluten.

Clan-Hochburg NRW
In NRW zeigt sich Clan-Kriminalität besonders drastisch und veranschaulicht die Enthemmung der arabischen Bedrohung. Zwei Brüder aus einem kurdisch-libanesischen Clan prügeln in Senden im April 2023 eine Polizistin krankenhausreif. Ihrem Kollegen brechen sie die Hand. Der Staat spricht ein Urteil in Samthandschuhen: Einer der Täter, trotz mehrfacher Vorstrafen, wird zu gerade einmal einem Jahr und einem Monat Haft verurteilt.
Laut dem neuen Lagebild zur Clankriminalität sind solche Vorfälle längst keine Einzelfälle mehr, sondern Symptom einer strukturellen Unterwanderung. 4213 Tatverdächtige wurden in NRW 2023 Clanstrukturen zugeordnet – darunter auffällig viele Syrer. Die Zahl syrischer Beschuldigter hat sich seit 2015 mehr als vervierfacht.
In Essen wurden allein 2023 fast 870 Verfahren geführt – ein Spitzenwert. Das Parallelrecht der Clans verdrängt zunehmend das staatliche Gewaltmonopol. Sogar „Friedensrichter“ entscheiden über Sorgerecht, während belastende Aussagen bei der Polizei nach Druck von Familien widerrufen werden.

Trumpfkarte Remigration
Der linksliberale Rechtsstaat schaut bei Clan-Kriminalität weg oder ist unfähig, diese zu bekämpfen – selbst wenn er sich auf einen Abnutzungskrieg versteifen würde. Die Clan-Kriminalität folgt einer Logik, für die das deutsche Recht keine passende Antwort bereit hat. Der Grund dafür ist schlicht, dass die europäische Justiz gegen Einzelpersonen vorgeht und grundsätzlich von der Unschuld eines Beschuldigten ausgeht. Wenn arabische Clans ihre Blutloyalität jedoch über alles stellen und grundsätzlich nur im Familienverband agieren, hat der Rechtsstaat keine passende Handhabe, um gegen das gesamte familiäre Kriminalitätsnetzwerk vorzugehen.
Eine nachhaltige Lösung wäre eine Politik der Remigration, die entstandene Parallelgesellschaften abbaut und auch die Clan-Strukturen und Angehörigen schrittweise zur Rückkehr in ihre Heimatländer motiviert.