Blutige Multikulti-Ernte: Ethnische Morde erschüttern den Westen

In einer Zeit, in der liberale Eliten die Grenzen offen halten und kulturelle Konflikte bagatellisieren, häufen sich die Schreckenstaten. Von Villach über die USA bis Solingen: Ethnische Spannungen und Gewalt durch Ersetzungsmigranten destabilisieren westliche Gesellschaften.

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(Polizeiabsperrung: www.elbpresse.de, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons)


Der Anschlag in Villach am 15. Februar 2025 versetzte Österreich in Schock. Ein syrischer Attentäter stach getrieben von islamistischer Ideologie auf Unschuldige ein. Nun enthüllt der Sender AUF1 in einem Bericht, dass der Täter vor der Tat im Irak war – ein Detail, das Behörden und Mainstream-Medien der Öffentlichkeit monatelang vorenthielten. Stattdessen wurde die These einer „Blitzradikalisierung“ über soziale Medien lanciert, um Forderungen nach Totalüberwachung der Bürger zu rechtfertigen.

Journalist Philipp Huemer berichtet, dass selbst der ORF nun gezwungen ist, über diese Irak-Reise zu sprechen. Die Ermittler messen ihr angeblich keine besondere Bedeutung bei, geben jedoch zu, nicht zu wissen, was der Syrer dort trieb, abgesehen von einem angeblichen Verwandtenbesuch. Nachbarn in Villach schildern einen Mann, der mit einem „anderen Gesicht“ zurückkehrte: Laut, mit vielen Männerbesuchen in seiner Wohnung, und voller Verachtung gegenüber Frauen. Bei Begegnungen drehte er sich demonstrativ weg, um jede Berührung zu vermeiden. Diese Veränderung deutet auf eine Radikalisierung hin, die weit über Online-Propaganda hinausgeht. Doch die Behörden ignorierten Warnsignale und priorisierten politische Korrektheit über Sicherheit.

Der ethnische Schock in den USA: Mord an Iryna Zarutska

In den USA wurde die ukrainische Einwanderin Iryna Zarutska brutal ermordet. Der Fall, erregte weltweit Aufsehen und wurde sogar selbst von Donald Trump aufgegriffen. Der afroamerikanische Täter, ein Karriere-Krimineller mit dunkler Hautfarbe, war 14 Mal freigelassen worden, trotz schwerer Vorstrafen. Verantwortlich dafür sind mitunter linke NGOs wie die MacArthur Foundation, die Millionen Dollar in Programme pumpen, um Gefängnispopulationen zu reduzieren. In Mecklenburg County floss 3,3 Millionen Dollar, um Kriminelle auf die Straße zu setzen

Iryna Zarutska, ein weiteres tragisches Symbol des Multikultiprojekts, starb umgeben von einer fremden Kultur, ohne Hilfe. Der Fall unterstreicht, wie ethnische Konflikte und laxer Umgang mit Kriminalität liberale Gesellschaften aushöhlen. Elon Musk, Tech-Milliardär und Kritiker solcher Politiken, fordert Konsequenzen: Diese NGOs sollten verklagt und ihre Vorstände aus der Gesellschaft ausgestoßen werden. Seine Initiative auf X unterstreicht die Notwendigkeit, solche Organisationen zur Rechenschaft zu ziehen, bevor weitere Unschuldige sterben.

Das Urteil von Solingen: Lebenslang, aber zu spät

In Deutschland fiel nun das Urteil gegen den Attentäter von Solingen. Issa al Hasan, ein 27-jähriger Syrer, der als Asylbewerber über Bulgarien eingereist war, wurde zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Düsseldorfer Oberlandesgericht erkannte die besondere Schwere der Schuld an und ordnete anschließende Sicherungsverwahrung an. Am 23. August 2024 hatte er beim „Festival der Vielfalt“ drei Menschen erstochen – eine 56-jährige Frau und zwei Männer im Alter von 56 und 67 Jahren – und weitere verletzt. Die Tat war islamistisch motiviert: Al Hasan bezeichnete sich als „Soldat des IS“, ärgerte sich über „tanzende Ungläubige“ und plante ursprünglich einen Anschlag auf die israelische Botschaft.

Das Gericht betonte die kaltblütige Planung und den religiösen Fanatismus des Täters, der trotz niedrigem IQ keine psychische Erkrankung aufwies. Er muss zudem 360.000 Euro Schmerzensgeld zahlen. Doch der Skandal liegt tiefer: Al Hasan hätte bereits im Juni 2023 abgeschoben werden sollen. Die Behörden scheiterten kläglich.

Ausführliche Kritik an den Behörden: Ein Systemversagen

Die Kritik an den Behörden im Solingen-Fall ist vernichtend und verdient detaillierte Betrachtung. Issa al Hasan war kein Unbekannter: Seine Abschiebung war angeordnet, doch als Beamte im Juni 2023 vor seiner Tür standen, war er nicht da. Statt nachzuhaken, ließen die Behörden die Sache fallen. Dieses Versagen ist symptomatisch für ein bürokratisches System, das Verantwortung zerstreut und niemanden haftbar macht.

Die Häufung von Migrantenkriminalität: Destabilisierung liberaler Gesellschaften

Diese Fälle sind kein Zufall, sondern Folge einer unkontrollierten Masseneinwanderung. Syrische Terroristen in Europa, schwarze Karriere-Kriminelle in den USA – die Häufung solcher Taten erzeugt ethnische Spannungen, die liberale Gesellschaften an den Rand des Abgrunds bringen. Die Rufe nach geschlossenen Grenzen und Rückführung nicht assimilationswilliger Migranten werden in westlichen Zivilgesellschaften immer lauter. Ob verantwortliche Politiker dem auch Taten folgen lassen, bleibt vorerst aber offen.