England: Ersetzungsmigration schreitet voran

Wie in den meisten westlichen Staaten bringen auch in England Frauen immer weniger Kinder zur Welt. Dennoch steigt die Zahl der Geburten – durch eingewanderte Frauen.

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(Straßenzug in Birmingham: Ridiculopathy, CC0, via Wikimedia Commons)

Bereits seit Jahren gilt England als eines der am stärksten überfremdeten Länder Europas, vor allem durch die jahrzehntelange Massenmigration aus seinen ehemaligen Kolonien. Schon 2011, also Jahre vor der großen Migrationskrise auf dem europäischen Festland, stellten Engländer in London nur noch 45 % der Bevölkerung. Gleichzeitig sinkt die Fertilitätsrate der autochthonen Bevölkerung kontinuierlich. Seit Mitte der 1970er-Jahre werden weniger Kinder geboren, als zum Erhalt der Bevölkerungszahl notwendig wären. Neueste Zahlen zeigen, dass 2024 mit 1,4 Kindern pro Frau die niedrigste Fertilitätsrate seit Beginn der Erhebungen erreicht wurde. Dennoch wächst Englands Bevölkerung weiter.

Geburtenanstieg trotz Kinderlosigkeit

Obwohl die Fertilitätsraten fallen, steigt die absolute Zahl der Geburten weiterhin. Verantwortlich dafür sind fast ausschließlich Migrantinnen aus Ländern mit deutlich höheren Fertilitätsraten, allen voran dabei Indien. Schon heute hat rund ein Drittel aller in England geborenen Kinder Mütter, die selbst nicht im Land geboren wurden. Im Bezirk Luton, der die höchste Fertilitätsrate Englands aufweist, liegt der Anteil bereits bei etwa 70 %. Angesichts der jahrzehntelangen Massenmigration und der großen Zahl an Migrantenfamilien in zweiter oder dritter Generation dürfte die tatsächliche Zahl nicht-englischer Geburten dabei noch höher sein.

Wenn Behörden wegsehen

In zahlreichen Städten und Bezirken stellen Migranten bereits die Mehrheit der Einwohner und gewinnen durch ethnische Wahl zunehmend politischen Einfluss. Auch das Straßenbild wird vielerorts von ihnen dominiert – während die Polizei weder willens noch in der Lage scheint, durchzugreifen. Andere Behörden haben längst vor der mit der Masseneinwanderung verbundenen Gewalt kapituliert. Besonders drastisch zeigte sich dies bei den jahrelangen Massenvergewaltigungen junger Mädchen in Rotherham durch sogenannte „Rape-Gangs“: Die Behörden schauten bewusst weg oder deckten sogar die Täter. Bis heute gibt es keine umfassende Aufklärung dieses weltweit bekanntgewordenen Skandals.

England am Kipppunkt

Nach Jahren der Desorganisation und Marginalisierung erlebt die englische Rechte aufgrund der immer deutlicheren Folgen der Migration nun jedoch so etwas wie eine Renaissance. Besonders hervorzuheben ist hier Nigel Farage mit seiner Partei Reform UK, die laut neuesten Umfragen die nächste Wahl mit überwältigender Mehrheit gewinnen könnte. Ob diese Partei, die zwischen rechtspopulistischen und liberalkonservativen Positionen schwankt, allerdings bereit ist, die notwendige millionenfache Remigration durchzusetzen, bleibt fraglich. Dennoch setzen bereits jetzt Millionen Engländer ihre letzten Hoffnungen in diese Partei.