Europas Jugend zog durch Wien

Mit Gästen und Rednern aus ganz Europa fand in Wien heute die Remigrationsdemonstration der Identitären Bewegung statt. Trotz der erwarteten linksextremen Störversuche verlief die Veranstaltung friedlich.

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(Bildmontage Offensiv!; Links: Gerhard Vierfusz; Rechts: Adrian Segner)

Manchmal trennten nur wenige Meter die Demonstration von dem aufgebrachten und sichtlich ungepflegten Mob, den die örtliche Antifa auf die Straße gekarrt hatte. Mit deren Trillerpfeifen und Spuckattacken hatte sich aber vor allem die österreichische Hauptstadtpolizei herumzuschlagen, der dies auch weitgehend gut gelang. Welcher Linksextremist den diesjährigen Ausdauerwettbewerb im An-der-Polizeiabsperrung-Stehen-und-den-Stinkefinger-nach-oben-Halten in den Disziplinen Einhändig und Zweihändig gewonnen hat, ist der Redaktion von Offensiv! zurzeit noch nicht bekannt.

Linke Störversuche konnten den Zug durch die Wiener Innenstadt nicht aufhalten

Die Polizei brauchte manchmal etwas länger, um eine der obligatorischen Sitzblockaden zu räumen, aber der Protestzug konnte vom Karl-Lueger-Denkmal am Stephansdom vorbei bis zur Abschlusskundgebung vor der gotischen Kirche Maria am Gestade durch die beeindruckende Kulisse der Wiener Innenstadt ziehen.

Junge Patrioten aus ganz Europa

Die Besetzung der Veranstaltungsredner war auch dieses Mal von jungen Aktivisten aus ganz Europa geprägt. Die Wiener Remigrationsdemonstration blieb damit auch dieses Jahr ihrer Rolle als zentrale Kundgebung der patriotischen Jugend ganz Europas treu. Nach dem Ende der Veranstaltung sammeln sich nun die Teilnehmer für einen Abend und eine lange Nacht aus Gesprächen, Liedern und Träumen von der Reconquista.