Neue Zahlen zeigen: Wer Grenzen schützt, stoppt illegale Migration. Ein aktueller UN-gestützter Bericht belegt, dass die jüngsten US-Maßnahmen an der Südgrenze die irreguläre Migration fast vollständig zum Erliegen gebracht haben. Während sich linke Politiker weiter in Wunschdenken flüchten, liegen die Fakten nun schwarz auf weiß vor.

Zwischen Januar und August 2025 ist die illegale Migration nach Norden um ganze 97 Prozent zurückgegangen. Noch 2024 wagten über 260.000 Migranten die Route durch den Darién-Dschungel. In diesem Jahr waren es gerade einmal rund 14.000 – durch verschärfte Grenzkontrollen und konsequentere Politik in Washington ist die gefährliche Route nicht länger ein lohnendes Risiko.
Einbruch um 97 Prozent
Die Folge: eine nie dagewesene Welle der umgekehrten Migration. Ganze Familien, überwiegend aus Venezuela, machten kehrt und traten den Weg zurück nach Kolumbien an. 49 Prozent gaben an, dass die Einreise in die USA schlicht unmöglich geworden sei. Weitere 46 Prozent nannten die Angst vor Inhaftierung und Abschiebung.
Damit wird klar: Härte zeigt Wirkung. Wer weiß, dass er keine Chance auf illegalen Aufenthalt hat, bleibt zuhause oder kehrt zurück.
Gewalt auf den Routen
Der Bericht deckt außerdem auf, wie brutal und menschenverachtend die Schlepperrouten sind: Raubüberfälle, Erpressung und sexuelle Gewalt – besonders gegen Frauen und junge Mädchen – sind alltäglich. Über 86 Prozent der Befragten berichteten von eigener Gewalterfahrung oder beobachteten Übergriffen.
Diese Realität widerlegt die Märchen einer angeblich „humanitären Migration“. Die eigentliche Humanität liegt darin, Grenzen klar zu sichern und Menschen gar nicht erst in diese Hölle zu treiben.
Humanitäre Hilfe am Limit
Während internationale Hilfsprogramme in der Region ausgesetzt werden, bleiben die Zurückgekehrten sich selbst überlassen. Doch genau hier zeigt sich erneut: Nur eine konsequente Grenzpolitik schützt wirklich. Wer die Einwanderung begrenzt, verhindert Leid und Chaos – sowohl in den Herkunftsländern als auch auf den gefährlichen Routen.
Ein Lehrstück für Europa
Die Botschaft des Berichts ist eindeutig: Grenzschließung funktioniert. Wo klare Regeln gelten und konsequent durchgesetzt werden, bricht illegale Migration zusammen. Die USA haben es vorgemacht – Europa sollte endlich daraus lernen.
