Lyon: Der Multikulti-Terror geht weiter

Irina Zarutska, Charlie Kirk und nun Ashur Sarnaya: Immer öfter sind Islamisierungskritiker, Patrioten und Weiße Zielscheibe brutaler Gewalt. Es sind keine Zufälle, sondern ethnische Schocks und ideologische Morde, die den Zerfall des Westens sichtbar machen.

Das aktuelle Bild hat keinen Alternativtext. Der Dateiname ist: Messer-auf-Strasse.png

In Lyon wurde der 45-jährige christliche Aktivist Ashur Sarnaya während eines TikTok-Livestreams niedergestochen. Der Mann, selbst aus dem Irak geflohen und auf den Rollstuhl angewiesen, wurde im Eingangsbereich seines Hauses brutal attackiert. Der Täter rammte ihm ein Messer in den Hals, durchtrennte die Halsschlagader. Sarnaya starb vor laufender Kamera. Zeugen sahen eine schwarz gekleidete Gestalt mit Kapuze fliehen.

„Motiv ist unklar“

Die Ermittler halten sich bedeckt, von einem terroristischen Motiv will man offiziell nichts wissen.Das Muster ist altbekannt: Sobald ein Verbrechen eine politische Dimension jenseits des rechten Spektrums haben könnte, duckt sich der Staat weg. Währenddessen wächst in den Vorstädten eine Parallelgesellschaft, in der Messer, Clanlogik und religiöser Hass regieren. Sarnaya, der als Christ vor islamistischer Gewalt floh, fiel nun genau dieser importierten Gewalt zum Opfer – mitten in Frankreich.

Mörder von Rouven L. lebenslang verurteilt

Der Mord an Ashur Sarnaya in Lyon wirkt umso bedrückender, wenn man ihn im Kontext anderer Bluttaten sieht. Erst im Mai 2024 erschütterte ein Messerangriff in Mannheim die Öffentlichkeit: Der aus Afghanistan stammende Sulaiman A.attackierte auf dem Marktplatz mehrere Menschen, darunter den Islamkritiker Michael Stürzenberger. Vier Personen wurden verletzt, der Polizist Rouven Laur starb nach einer hinterhältigen Attacke. Das Oberlandesgericht Stuttgart verurteilte erst mittlerweile den Täter inzwischen wegen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes zu lebenslanger Haft mit Feststellung der besonderen Schwere der Schuld

Die eigentliche Krise: Multikulti und Islamisierung

Die Morde sind keine Einzelfälle. Sie sind Symptome einer umfassenden Zersetzung. Europa wird von innen heraus ausgehöhlt – durch Masseneinwanderung, durch Islamisierung, durch linksextreme Narrenfreiheit. Der naive Glaube an ein friedliches Zusammenleben aller Kulturen in einer ideologisch pluralistischen Gesellschaft erweist sich als tödliche Illusion.

Sarnayas Schicksal ist Sinnbild: Ein Christ, der vor islamischem Terror floh, wird in Europa von den gleichen Kräften niedergestreckt, vor denen er Schutz suchte. Das zeigt: Wer das Tor weit aufstößt, holt den Konflikt ins eigene Land. Die Folge sind ethnische Schocks, die bald Alltag sind.