In Berlins Herzen errichtet der Deutschland Kurier ein monumentales Mahnmal für die Opfer der Masseneinwanderung. Eine kreative Provokation, die die blutigen Folgen von 10 Jahren offener Grenzen sichtbar macht und die etablierte Politik in die Pflicht nimmt

Am frühen Morgen des 5. September 2025, genau zehn Jahre nach Angela Merkels Entscheidung, die Grenzen nicht zu schließen, stellte der Deutschland Kurier ein beeindruckendes Mahnmal auf. Auf einer Grünfläche der Tauentzienstraße, nur Steinwurfweite vom Breitscheidplatz entfernt, wo 2016 ein islamistischer Attentäter 13 Menschen tötete und über 60 verletzte, ragten fünf tonnenschwere Betonblöcke auf – jene „Merkel-Poller“, die heute zum Alltag gehören, um Terroranschläge zu verhindern.
Polizei entfernt Mahnmal
Das Monument trug ein Kreuz und die Inschrift „Im Gedenken an die Opfer der Masseneinwanderung 2015–2025“. Auf der Rückseite prangte eine stilisierte Darstellung Merkels mit bluttriefender Raute, symbolisch für die Schuld an unzähligen Toten. DK-Chefredakteur David Bendels erklärte: „Dieses Mahnmal ist eine klare Ansage an die Schuldigen der Migrationskatastrophe: Wir werden nicht vergessen! Niemals!“ Bürger legten spontan Blumen und Kerzen nieder, darunter ein Foto des 2024 in Mannheim erstochenen Polizisten Rouven Laur. Die Aktion dauerte nur Stunden, bis die Polizei es entfernte. Sie schlug jedoch hohe Wellen und entfachte in den sozialen Netzwerken eine erneute Debatte über Migration und Sicherheit.
Die blutige Bilanz der offenen Grenzen
Seit 2015 hat die Masseneinwanderung die öffentliche Sicherheit in Deutschland massiv verschlechtert. Laut BKA-Statistiken stieg die Zahl der Verdächtigen Asylforderer bei Gewaltverbrechen von 24 Prozent 2014 auf über 30 Prozent 2018 an, obwohl sie zu dem Zeitpunkt etwa “nur” 2 Prozent der Bevölkerung ausmachten. Eine Studie der Universität Magdeburg bestätigt: In Regionen mit hohem Zuzug von Asylbewerbern wuchs die Kriminalität, insbesondere Eigentums- und Gewaltdelikte.
Der Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016 durch den tunesischen Asylbewerber Anis Amri ist nur die Spitze des Eisbergs. In Köln an Silvester 2015/16 überfielen Hunderte nordafrikanische Migranten Frauen – über 1.200 Anzeigen wegen sexueller Übergriffe. Aktuellere Fälle wie der Messerangriff in Solingen 2024 oder der in Mannheim, bei dem ein Afghane den Polizisten Rouven Laur tötete, zeigen: Das Establishment ignoriert die Risiken, während Opferzahlen steigen. Von 2015 bis 2017 allein nahmen sexuelle Delikte mit migrantischen Tätern um 200 Fälle zu.
Kreativer Widerstand gegen die Katastrophe
Der Deutschland Kurier hat mit diesem Mahnmal einen wunden Punkt getroffen: Indem er Betonbarrieren – Symbole der notwendigen Abwehr – zu einem Denkmal umfunktioniert, macht er die Unsicherheit greifbar und fordert Rechenschaft. Während der Mainstream schweigt, weckt diese Aktion das Bewusstsein für eine Politik, die tausende Leben kostet. Es ist ein Aufruf zum Handeln: Grenzen schließen, Remigration einleiten. Solche provokativen Akte sind essenziell, um die Debatte zu entfachen und Deutschland zu schützen, bevor es zu spät ist.