Rape Gangs: Untersuchung von Behörden-Mittäter gefordert

England: Über Jahrzehnte wurden Tausende weiße Mädchen wurden von pakistanischen Banden systematisch vergewaltigt. Die importierten Täter hatten schweigende Mithelfer in den Behörden. Eine private Initiative sammelt nun Aussagen von Zeugen und Opfer, um die Aufarbeitung in Angriff zu nehmen – trotz eines untätigen Staates.

Das aktuelle Bild hat keinen Alternativtext. Der Dateiname ist: Richard-Lowe.png
(Bildmontage: Offensiv!; Rupert Lowe: Laurie Noble, CC BY 3.0, via Wikimedia Commons; Hintergrund: Midjourney)

Der Rotherham-Skandal gilt als Synonym für Migrationsversagen und die multikulturelle Gesellschaft. Erschreckender ist umso mehr, dass der Fall nur einer von vielen war. In ganz England gab und gibt es ähnliche Migrantenbanden, die einheimische Mädchen aus der Unterschicht systematisch vergewaltigten und missbrauchten.

Die taten in Rotherham und anderswo konnten nur deshalb so flächendecken stattfinden, weil Lokalregierungen und Behörden absichtlich die Augen verschlossen. Die meisten Mitwisser fürchteten sich vor dem Rassismus-Vorwurf, wenn sie sich für englische Mädchen einsetzen würden. Der bunte Justizapparat und seine Paragrafen wirkten ebenso dabei mit, den Migrantenhorror über ein Jahrzehnt aufrecht zu halten.

85 beteiligte Lokalregierungen

In einem Schreiben auf X verlautbart nun Rupert Lowe, Vorsitzender der Initative „the rape gang inquiry“, dass sie ganz Britannien bei 85 Lokalregierungen und Behörden von schweigenden Mittätern wissen. Die Initiative beschäftigen sich mit den Verstrickungen von Politikern und Beamten in die Missbrauchsvorfälle und inwiefern diese als Beihilfe gewertet werden kann.

Lowe spricht vom bisher grössten Durchbruch bei der Aufarbeitung des Skandals.

Eine Karte zeigt Gebiete von England bis Schottland, die nun in den Fokus der Initiative und später auch der Behörden rücken sollen.

Ob dies gelingt ist unklar, der britische Staat bleibt bis heute weitestgehend untätig mit Hinblick auf die Grooming-Gangs der Vergangenheit und Gegenwart.

Aus Rotherham gelernt? Fehlanzeige

Zeitgleich ging jüngst das Video eines schottischen Mädchens viral, das seine jüngere Schwester vor einem Übergriff durch einen Migranten schützte. Die 14-Jährige griff dafür zu einer Axt und einem Messer, um sich den mutmasslichen Araber vom Leib zu halten.

Die Polizei rückte an – doch anstatt bei dem Migranten, klickten die Handschellen bei der 14-Jährige. Begründet wurde dies durch die Bewaffnung des Mädchens, die sie zur Selbstverteidigung und lediglich als Drohgebärde nutzt. Der britische Staat und seine Behörden weigert sich weiterhin irgendeine Lehre aus dem Rotherham-Skandal zu ziehen.

Doch in England ist ein Stimmungsumschwung spürbar. Seit den Messermorden von Southport an drei kleinen Mädchen, verübt von einem Afrikaner, befindet sich das Land in Aufruhr. Neue Protestwellen zeigen, wie sich die einheimischen Engländer gegen den Bevölkerungsaustausch erheben.