Spiel- und Aktionsfläche Köln


In der Jeckenhochburg Köln werden nun die Spielplätze umbenannt. Spiel- und Aktionsfläche ist ganz Kölle zur Selbstbespaßung der Inklusionsbürokratie.

Das aktuelle Bild hat keinen Alternativtext. Der Dateiname ist: Spielplatz.png

(Spielplatz: Giftzwerg 88, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons)

Die Umbenennung erfolgt um eines „erweiterten Inklusionsgedankens“ willen. Normalerweise heißt das, dass irgendjemand aus der bunten Regenbogengesellschaft etwas bekommt, was der weißen Mehrheitsgesellschaft vorher weggenommen werden muss. So etwas wäre in diesem Fall fast schon beruhigend: Es wäre zumindest eine Zielsetzung erkennbar.

Alltäglichkeit des Amtsschimmels

Wenn nun die Spielplatzschilder ausgetauscht werden sollen, um der „Diversität und der Altersstruktur der Nutzenden“ angepasst zu werden, dann sind die ganzen Beauftragten für Inklusion und sonst etwas offenbar unterbeschäftigt, suchen sich neue Betätigungen. Es ist gar keine Kampagne mehr, sondern fällt unter die Alltäglichkeit des Amtsschimmels. Nur dass der Amtsschimmel inzwischen woke Reflexe hat.

Woker Wahnsinn einfach so

Das ist eine gefährliche Entwicklung: dass Behörden grundlos irgendwelche Dinge tun und den Bürger damit belästigen. Das ist nun einmal das, was Behörden so machen. Mit irgendwas muss ja das Budget gerechtfertigt werden. Nur: Jetzt wird der Bürger mit erweiterten Inklusionsgedanken belästigt.
Unfähigkeit oder Bösartigkeit? Warum nicht beides.