Freibäder im Belagerungszustand: Migranten-Übergriffe bedrohen Kinder und Jugendliche

In deutschen Freibädern und an Seen häufen sich sexuelle Attacken auf junge Mädchen – ein Symptom der unkontrollierten Migration, die unsere öffentliche Sicherheit untergräbt. Drei Festnahmen in jüngsten Fällen werfen ein grelles Licht auf ein Problem, das Politiker zu lange ignorieren.

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(Bild: MIdjourney)

Stellen Sie sich vor: Ein sonniger Tag am Pool, Kinder plantschen fröhlich…doch plötzlich schlägt der Albtraum zu. In Stuttgart-Ost griff ein 42-jähriger Mann zwei 15-jährige Mädchen an, indem er sie am Gesäß berührte, während sie ahnungslos badeten.

Nur Stunden später, im Norden der Stadt, belästigte ein 28-Jähriger zwei 12-Jährige sexuell, eine Tat, die die Betroffenen traumatisiert zurücklässt. Am Gifizsee in Offenburg suchte ein 43-Jähriger Kontakt zu einer Gruppe von Mädchen, streifte sie absichtlich und fasste ein Mädchen sowie einen Jugendlichen unsittlich an.

In Sindelfingen schließlich lauerte ein 66-Jähriger einer 14-Jährigen auf und fotografierte sie heimlich im Bikini. Die Polizei nahm drei der Täter vorläufig fest, doch die Ermittlungen laufen weiter – ein Muster, das sich in Deutschlands Badeanlagen wiederholt.

Diese Vorfälle sind kein Einzelfall, sondern ein brutaler Weckruf: Unsere Freibäder, werden zu Jagdgründen für kriminelle Migranten. Auch wenn es zu den Herkünften der Täter bislang keine öffentlichen Informationen gibt, spricht das Gesamtbild eine eindeutige Sprache.

Die harten Zahlen: Migranten überrepräsentiert in Sexualdelikten

Die Fakten sprechen eine klare Sprache – und sie sind alarmierend. Im Jahr 2024 registrierte das Bundeskriminalamt 423 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Bädern und an Badestellen bundesweit. Fast zwei Drittel dieser sexuellen Übergriffe in Freibädern gingen auf das Konto von Ausländern, mit den meisten Tatverdächtigen aus Afghanistan (61) und Syrien (50).

Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2024 zeigt einen leichten Rückgang der Gesamtkriminalität, doch die Gewaltkriminalität steigt an, und Ausländer sind darin überproportional vertreten. Laut BKA-Lagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ machen Migranten einen erheblichen Anteil an solchen Delikten aus, trotz dass sie nur einen Bruchteil der Bevölkerung stellen. Institute des Mainstreams wie das ifo-Institut behaupten, Migration erhöhe die Kriminalitätsrate nicht, doch die Realität in den Bädern widerlegt das: Seit 2023 häufen sich Berichte über Grabschereien und Belästigungen, oft von nichteuropäischen Ausländern begangen.

Politische Versäumnisse: Wer schützt unsere Töchter?

Die Politik schaut weg, während die öffentliche Sicherheit bröckelt. Die ehemalige Innenministerin Nancy Faeser präsentierte Statistiken, die den Anstieg der Gewaltkriminalität auf 2024 bagatellisieren, doch in Freibädern wie in NRW explodiert das Problem. Experten warnen: Sexuelle Übergriffe gab es immer, aber die verstärkte Migration seit 2015 hat sie eskaliert. Kritiker fordern daher strengere Kontrollen und Abschiebungen, denn die Überrepräsentation von Ausländern in der Kriminalstatistik ist unübersehbar.

Der Aufruf: Zeit für harten Kurs gegen die Gefahr

Genug ist genug! Diese Übergriffe in Freibädern sind der Gipfel einer Migrationskrise, die unsere Gesellschaft zerfrisst. Wir brauchen sofortige Maßnahmen: Mehr Sicherheit in Bädern, konsequente Abschiebungen straffälliger Migranten und eine Politik, die deutsche Familien schützt, statt sie zu gefährden. Solange Eliten die Augen verschließen, werden Kinder leiden. Es ist Zeit, die Wahrheit anzuerkennen: Unkontrollierte Migration bedroht unsere Sicherheit und das muss aufhören, bevor es zu spät ist.