Ein schockierendes Video aus Lausanne zeigt, wie eine Horde afroarabischer Migranten einen migrationskritischen Politiker lynchen will. Unkontrollierte Einwanderung importiert Chaos.

In der Nacht zum 26. August 2025 brach in der Schweizer Stadt Lausanne, die Hölle los. Alles begann mit einem 17-jährigen Jugendlichen migrantischer Herkunft, der einen gestohlenen Roller fuhr und bei der Flucht vor der Polizei gegen eine Mauer prallte – mit tödlichem Ausgang. Statt Trauer folgte Gewalt: Etwa 100 junge Kriminelle, viele aus ähnlichen Milieus, zogen marodierend durch die Straßen, warfen Feuerwerkskörper auf Polizisten und zerstörten das Viertel.
No-Go-Areas bald auch in der Schweiz?
Das Video, das auf X viral ging, zeigt den Höhepunkt des Wahnsinns: Die Meute umringt einen Lokalpolitiker der migrationskritischen SVP-Partei, den sie als „Facho“ diffamiert, und versucht, ihn zu lynchen. Der Mann wehrt sich tapfer gegen die Übermacht. Doch die Szene ist kein Witz, sondern ein Symbol für den Verlust der öffentlichen Ordnung. Jahrzehntelang blieb die Schweiz im Gegensatz zu anderen westlichen Staaten von sogenannten No-Go-Areas verschont. Doch die Zuwanderung der letzten 20 Jahre, gepaart mit kulturellen Einflüssen aus französischen Banlieues, ändert das radikal.
Frankreich als Warnung: Die No-Go-Zonen breiten sich aus
Frankreich dient als das abschreckende Beispiel schlechthin, wie Migration die öffentliche Sicherheit untergräbt. Im Juni 2023 wurde der 17-jährige Nahel, algerisch-marokkanischer Herkunft, bei einer Verkehrskontrolle erschossen Der Vorfall löste landesweite Krawalle aus. Tausende Autos brannten, Polizisten wurden angegriffen, und die Gewalt schwappte sogar in die Schweiz über: In Lausanne und anderen Städten kam es zu ähnlichen Unruhen, mit Plünderungen und Konfrontationen. Diese „kulturelle Bereicherung“ hat Frankreich in ein Pulverfass verwandelt, wo No-Go-Zonen wie in den Pariser Vororten regelmäßig explodieren. Allein 2023 verursachten solche Riots Schäden in Milliardenhöhe. Die Schweiz, lange isoliert, spürt nun die Konsequenzen: Die Lausanner Riots sind kein Einzelfall, sondern der Anfang. Wie Visegrád 24 treffend feststellt, endet die Ära der Schweizer Idylle durch importierte Gewalt aus dem Ausland.
Großbritannien und Spanien: Immunabwehr bildet sich
Gegen die fatalen Folgen des Bevölkerungsaustauschs bildet sich immer mehr Protest durch Einheimische. Im August 2025 ein Messermord an drei Mädchen in Southport ganz Großbritannien. Die Folge: Anti-Immigrations-Proteste eskalierten, Hotels für Asylbewerber wurden angegriffen, und die Regierung kämpfte mit dem Chaos. In Spanien, in Torre Pacheco, verletzten Anti-Migrations-Riots im Juli 2025 mehrere Menschen, getrieben von Frust über steigende Kriminalität durch Zuwanderer. Diese Vorfälle beweisen: Unkontrollierte Einwanderung schürt nicht nur Kriminalität, sondern provoziert gesellschaftliche Explosionen. In Irland 2024 stachen algerische Migranten auf Kinder ein, was zu Massenprotesten führte. Die Zahlen lügen nicht: In der Schweiz stieg die Kriminalität unter Ausländern seit 2000 um über 50 Prozent.
Der Preis der Naivität: Zeit zum Handeln
Die Lausanner Bilder sind ein Schock, doch sie sind nur die Spitze des Eisbergs. Migration gefährdet nicht nur Politiker wie den SVP-Mann, sondern jeden Bürger. Während linke Eliten von „Vielfalt“ schwärmen, zahlen die Menschen mit ihrer Sicherheit. Die Ausschreitungen in Lausanne, Frankreich und Großbritannien zeigen: Ohne harte Maßnahmen gegen illegale Einwanderung wird das Chaos wachsen. Die Schweiz muss jetzt reagieren: Grenzen sichern und Remigration starten! Sonst wird aus dem Land der Uhren und Berge ein Schlachtfeld des Nahen Ostens.