Pressekampagne gegen Gasthausbetreiber

Medien erwecken den Eindruck, ein Polizeieinsatz gegen Erik Ahrens habe auf dem Gelände des Gasthauses Adlon stattgefunden. Nach Offensiv! vorliegenden Informationen ist diese Darstellung mehr als nur fragwürdig.

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(Bild: Offensiv!)

Medien mit billiger Effekthascherei

Presseberichte erweckten den Eindruck, als habe auf dem Gelände des Gasthauses Adlon ein Polizeieinsatz aufgrund der Person Erik Ahrens stattgefunden. Nach Informationen, die Offensiv! vorliegen, war diese Darstellung zum Mindesten grob irreführend.

Zum Zeitpunkt des fraglichen Polizeieinsatzes befand sich Personal des Adlon auf dem Gelände. Dieses konnte weder melden, dass die Polizei am Adlon geklingelt habe, noch dass sie auf dem Gelände nach Erik Ahrens gesucht oder nach ihm gefragt hätte.

Polizeiliche Maßnahme mit Ahrens eine Straße weiter

Tatsächlich fand besagter Polizeieinsatz eine Straße weiter bei einem Wohnhaus statt. Auch unsere Quellen können nur vermuten, warum er sich dort aufhielt. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist oder war Herr Ahrens mit der Tochter einer Mieterin in diesem Wohnhaus liiert.

Dass eine Berichterstattung, die den Anschein einer aktiven Verbindung zwischen Herrn Ahrens und den Betreibern des Gasthauses Adlon erweckt, letzteren massiven Schaden zufügt, muss den Verantwortlichen dafür bewusst sein. Dieser Schaden wird zumindest in Kauf genommen, wenn er nicht die Absicht dieser Form der Berichterstattung ist.